Welche sind die drei wichtigsten biblischen Prophezeiungen über Weihnachten, die jeder kennen, wertschätzen und mit anderen teilen sollte?
JERUSALEM, ISRAEL – Für viele ist Weihnachten eine Zeit der Traurigkeit, Einsamkeit und sogar Depression.
Aber ich bete, dass dies bei Ihnen nicht der Fall ist.
Ich bete, dass Sie die Hoffnung, den Frieden und den Trost erfahren, die Jesus denen versprochen hat, die ihm nachfolgen.
Ich bete auch, dass Sie das Licht der Liebe Christi erfahren, das er allen schenkt, die ihm nachfolgen, insbesondere inmitten der schrecklichen Dunkelheit, die heute über so große Teile unserer Welt hereingebrochen ist: eine Welt voller Krieg, Terror, Kriminalität, Gewalt, Armut, Naturkatastrophen, Verfolgung und Ungerechtigkeit.
Zu diesem Zweck glaube ich, dass wir jetzt mehr denn je die drei wichtigsten messianischen Prophezeiungen aus den hebräischen Schriften kennen, schätzen und mit anderen teilen müssen – Prophezeiungen, die sich auf so wundersame und herrliche Weise in der Geburt Jesu vor 2.000 Jahren an jenem ersten Weihnachtsmorgen erfüllt haben.
Warum?
Nun, in erster Linie, weil das Wissen um diese Prophezeiungen uns die absolute Gewissheit gibt, dass Yeshua wirklich der Messias ist, den die hebräischen Propheten vorhergesagt haben.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir wissen – wirklich wissen –, dass Jesus genau der ist, der Er zu sein behauptete, als Er sagte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14,6).
Zweitens, weil wir, wenn wir diese drei Prophezeiungen kennen, plötzlich wissen, wie wir unserer Familie, unseren Freunden und Nachbarn erklären können, dass Jesus wirklich der Verheißene ist.
Wir können anderen helfen zu verstehen, dass Jesus genau derjenige ist, den Gott der Vater versprochen hat, in die Welt zu senden, um unsere Sünden zu vergeben, uns in seine königliche Familie aufzunehmen und uns seinen übernatürlichen Trost, seine Freude, Hoffnung und Heilung zu bringen – und vor allem, um uns die absolute Gewissheit zu geben, dass wir die Ewigkeit im Himmel mit dem Herrn verbringen werden –, wenn wir ihm unser Herz öffnen und sein kostenloses Angebot der Erlösung annehmen.
Das ist die frohe Botschaft von Weihnachten.
Schauen wir uns also diese drei äußerst wichtigen Prophezeiungen einmal genauer an.
PROPHETIE Nr. 1 – DER MESSIAS WIRD VON EINER JUNGFRAU GEBOREN WERDEN
Die alten hebräischen Propheten waren glasklar.
Der Messias würde kein normaler Mensch sein, mit einer normalen Geburt oder einem normalen Leben.
Nein – sie sagten uns unmissverständlich, dass der Messias eine übernatürliche Empfängnis, eine außergewöhnliche Geburt und ein wundersames Leben haben würde.
Deshalb sprach Gott 700 Jahre vor der Geburt Jesu durch den Propheten Jesaja in Jesaja 7,10-14 Folgendes:
„Weiter redete der HERR zu Ahas und sprach: Erbitte ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe! Da antwortete Ahas: Ich will nichts erbitten, damit ich den HERRN nicht versuche! Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden? Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel geben.“
ERFÜLLUNG: Lukas 1,26-38
Diese Prophezeiung erfüllte sich auf dramatische und wundersame Weise im Leben Jesu.
Betrachten Sie diese Passage aus dem Neuen Testament.
„Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt, zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen! Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei. Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß? Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.“ (Lukas 1,26-38).
ERFÜLLUNG: Matthäus 1,18-25
Betrachten Sie auch folgende Stelle aus dem Matthäus-Evangelium.
„Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war. Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen. Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist. Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«. Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.“ (Matthäus 1,18-25).
Was sind also die nächsten beiden äußerst wichtigen messianischen Prophezeiungen, die jeder Christ kennen, schätzen und mit anderen teilen sollte?
Kommen wir gleich zu ihnen.
PROPHETIE Nr. 2: DER MESSIAS WIRD IN EINER SEHR BESTIMMTEN KLEINEN STADT NAMENS BETHLEHEM GEBOREN WERDEN
Ich finde es faszinierend, dass Gott fast 700 Jahre vor der Geburt Jesu durch den hebräischen Propheten Micha sprach, um uns genau – und ich meine genau – zu sagen, wo der Messias geboren werden würde.
Die Prophezeiung findet sich in Micha 5,1-4.
„Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist.... Und Er wird auftreten und [sie] weiden in der Kraft des HERRN und in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes; und sie werden [sicher] wohnen; denn nun wird Er groß sein bis an die Enden der Erde. Und dieser wird der Friede sein!“
Wusstest du, dass es allein in den USA 18 Städte namens Bethlehem gibt?
Weltweit gibt es mindestens 28 Bethlehems in neun verschiedenen Ländern.
Sogar im alten Israel gab es zwei Bethlehems.
Das eine liegt südlich von Jerusalem.
Das andere lag in Galiläa, nur 10 Kilometer nordwestlich von Nazareth.
Doch nicht alle diese Orte kommen als Geburtsort des Messias in Frage.
Der Prophet Micha sagt uns genau, wo der Messias geboren werden wird: in Bethlehem Ephrathah in Judäa, südlich von Jerusalem.
Das ist die Stadt, in der David – der größte König in der Geschichte des alten Israel – geboren wurde.
Und genau dort wurde auch Jesus geboren.
ERFÜLLUNG: Lukas 2,1-20
„Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus[1], dass der ganze Erdkreis[2] sich erfassen lassen sollte. Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war. Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt. Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war. Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.
Die Hirten und die Engel Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht. Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr.0 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend. Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat! Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend. Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde.
Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um und priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.“
ERFÜLLUNG: Matthäus 2,1-12
„Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes[1], siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten! Als das der König Herodes hörte, erschrak er, und ganz Jerusalem mit ihm.
Und er rief alle obersten Priester und Schriftgelehrten des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Sie aber sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben durch den Propheten: »Und du, Bethlehem im Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll«.
Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war; und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete! Und als sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.
Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut; und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Und da sie im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.“
Okay, wir haben nun zwei äußerst wichtige Prophezeiungen behandelt, die sich auf wundersame Weise durch Jesus an jenem ersten Weihnachtsfest vor 2.000 Jahren erfüllt haben.
Was ist also die dritte messianische Prophezeiung, die jeder kennen, schätzen und mit anderen teilen sollte?
Ich bin so froh, dass Sie diese Frage stellen.
PROPHETIE Nr. 3: DER MESSIAS WIRD ALS MENSCHLICHES MÄNNERKIND GEBOREN, IST ABER TATSÄCHLICH GOTT SELBST
Schauen wir uns Jesaja 9, 1-6 an.
„Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet. Du hast das Volk vermehrt, hast seine Freude groß gemacht; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie [die Sieger] jubeln, wenn sie Beute verteilen. Denn du hast das Joch zerbrochen, das auf ihm lastete, und den Stab auf seiner Schulter, und den Stecken seines Treibers, wie am Tag Midians. Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel, und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!“
Ich liebe diese Stelle in der Heiligen Schrift so sehr.
Warum?
Weil Gott 700 Jahre vor der Geburt Jesu durch den hebräischen Propheten Jesaja zu uns spricht und uns sagt, dass der Messias Folgendes sein wird:
• Ein Mensch
• Ein Baby
• Ein Junge
Die Juden sollten nicht nach einem Engel, einem Geist oder einer Erscheinung Ausschau halten.
Sie sollten nach einem kleinen Jungen Ausschau halten, der auf übernatürliche Weise gezeugt und auf außergewöhnliche Weise geboren wurde.
Aber das ist noch nicht alles.
Der Prophet sagte uns, dass dieser kleine Junge auf Hebräisch auch als „El Gibbor“ bekannt sein würde, was mit „mächtiger Gott“ übersetzt wird.
Er sagt uns auch, dass der Messias ein und derselbe sein würde wie unser ewiger Vater im Himmel.
Das ist gewaltig – und für viele, insbesondere für Juden, war das verwirrend.
Wie konnte jemand sowohl Gott als auch Mensch sein?
Doch genau deshalb brauchte er eine übernatürliche Empfängnis.
Hat Gott uns nicht in Jesaja 7,14 gesagt, dass der Messias von einer Jungfrau geboren werden und Immanuel, „Gott mit uns”, genannt werden würde?
Und genau das war Jesus, nicht wahr?
Ein Mensch, geboren von seiner Mutter Maria in Bethlehem.
Aber nicht nur ein Mensch – schließlich war er in der Lage, Kranke zu heilen, Dämonen auszutreiben, auf dem Wasser zu gehen, Tote auferstehen zu lassen, uns die Zukunft genau vorherzusagen und selbst von den Toten aufzuerstehen.
ERFÜLLUNG: DER APOSTEL JOHANNES BEZEICHNETE JESUS ALS GOTT UND MENSCH – Johannes 1,1-14
Betrachten Sie diese erstaunliche Passage aus dem Neuen Testament:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten. Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht.
Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“
ERFÜLLUNG: DER APOSTEL PETRUS BEZEICHNETE JESUS ALS MENSCH UND GOTT – 2. Petrus 1:1
Betrachten Sie auch einige andere Stellen aus dem Neuen Testament.
„Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus.“
ERFÜLLUNG: DER APOSTEL PAULUS BEZEICHNETE JESUS ALS MENSCH UND GOTT – Titus 2:11-14
„Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen;2 sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit, indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus, der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.“
Im Neuen Testament wird immer wieder bekräftigt, dass Jesus sowohl Gott als auch Mensch ist.
Die Frage ist: Glaubst du daran?
Und wenn ja, hat Jesus dein Leben verändert?
Wie?
Und teilst du diese gute Nachricht mit anderen?
DREI KRAFTVOLLE WEIHNACHTSPROPHETIEN
Es ist so wichtig, dass du diese drei kraftvollen messianischen Prophezeiungen kennst, glaubst und schätzt.
Jede einzelne davon wurde von Jesus an jenem ersten Weihnachtsfest vor 2000 Jahren erfüllt.
Immer wenn ich mich mit ihnen beschäftige, bin ich sehr ermutigt, weil ich weiß, dass ich Jesus nicht blindlings folge.
Ich weiß ohne Zweifel, dass ich dem einen wahren Messias folge, den Gottvater durch die Propheten versprochen hat, der kommen würde, um mich zu retten, mir zu vergeben, mich zu erlösen und mich in seine königliche Familie aufzunehmen, damit ich für immer mit ihm leben kann und keine Angst mehr vor dem Tod, der Hölle und der ewigen Finsternis haben muss.
Es ist mir ein großes Anliegen, dass auch Sie diese Prophezeiungen verstehen, damit Sie sie mit anderen teilen und ihnen helfen können, Gottes Hoffnung, Heilung, Liebe und Freude zu entdecken, nach denen sie sich in dieser Welt der Dunkelheit, Traurigkeit und des Schmerzes so sehr sehnen.
Möge der Herr Ihnen eine schöne, friedliche und erholsame Woche schenken, während Sie mit Jesus, dem Messias, wandeln und diese Chanukka- und Weihnachtszeit genießen.
Joel C. Rosenberg ist der Chefredakteur von ALL ISRAEL NEWS und ALL ARAB NEWS sowie Präsident und CEO von Near East Media. Er ist New York Times-Bestsellerautor, Nahost-Analyst und evangelikaler Leiter und lebt mit seiner Frau und seinen Söhnen in Jerusalem.